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Männer schauen lieber zu

Weibliche Akteure der "Dorfbühne" werkeln an den Kulissen

Waidhaus. (fjo) "Und wieder schweigen die Männer" ist der Untertitel des neuen Theaterstücks "Onkel Herrmann und die Plunderhosen", mit dem sich die "Dorfbühne" seit Wochen eifrig beschäftigt. Dabei hat es eher den Anschein, als dass es heißen müsste: "Und wieder schauen die Männer".

Wenn bei den umfangreichen Arbeiten für die drei Bühnenaufbauten waren einzig die weiblichen Akteure im Einsatz. Vor allem Christine Kleber, Alexandra Meier und Silvia Kleber übten sich eifrig im kreativen Bemalen der Wände und Decken, sowie dem Ausstatten der Bühne. Die Herren der Schöpfung studierten derweil die Texte oder schauten den arbeitenden Frauen gerne zu.

Karten reservieren

Die Anfrage nach Eintrittskarten ist bereits sehr groß. Der Verein hat deshalb die Möglichkeit der Onlinereservierung auf seiner Homepage oder bei den Mitwirkenden eingeführt. Auch wenn der offizielle Kartenvorverkauf erst am Sonntag, 9. Oktober, beginnt. Der Eintrittspreis beträgt sechs Euro auf allen Plätzen.
 

Aufführungen

Vorstellungen finden neben der Premiere am 4. November am 5., 11. 12., 18., 19. und 20. November, jeweils um 20 Uhr, statt. Einlass ist stets um 19 Uhr ins Hans-Sommer-Sportheim in Waidhaus.

Die Geschichte hält wieder etliche Überraschungen parat: Erbonkel Herrmann ist tot! In die Trauer um den geliebten Verstorbenen mischt sich jedoch schon bald die Vorfreude auf ein stattliches Erbe, denn Onkel Herrmann war nie verheiratet und muss vor allem deshalb zu Lebzeiten Unmengen von Geld angespart haben.

Die Ehefrauen von Herrmanns Neffen schweben im "siebten Erbschaftshimmel". Als beim Stöbern nach dem Testament plötzlich eine Geburtsurkunde auftaucht, die auf die Existenz eines unehelichen Sohnes des Verblichenen hinweist, scheint sich das ganze erträumte Erbe in Luft aufzulösen.
 

Großes Entsetzen

Und tatsächlich tritt bei der Beerdigung ein Mann auf, den man im Dorf noch nie gesehen hat. Als dieser Sohn beim Leichenschmaus auftaucht und sich zusätzlich als Notar des Verstorbenen vorstellt, ist das Entsetzen groß.

Mehr sei an dieser Stelle noch nicht verraten. Bis zum Ende gibt es noch zahlreiche Irrungen und Wirrungen, die beim Publikum für jede Menge Heiterkeit sorgen werden.

 

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